Wie eine Oase inmitten karger Schluchten wirkt dieses einzigartige Hotel für alle, die zum ersten Mal auf verschlungenen Straßen Canyon-abwärts fahren. Bis vor das versteckte Eingangsportal des Amangiri in Utah. Die Grenze zu Arizona ist nur einen Steinwurf entfernt, die Landschaft wirkt fast so wie sie den Navajo über Jahrhunderte als Heimat diente. Unberührt, schroff, wunderschön.
Auch die ausgefallenen Anwendungen im Spa der Luxusherberge sind von dieser Geschichte inspiriert, viele der Anwendungen arbeiten mit den vier Elementen Erde, Wind, Feuer und Wasser. Der Pavillon inmitten eines Bassins, mit Feuerstelle sowie einer Felswand als natürliche Begrenzung gehört zu den Highlights für Entspannungssuchende. Wer sich hier auf Liegen aus Walnussholz niederlässt, der fragt sich nach einer der „Amangiri Spa Journeys“ samt Zedernrauch-Zeremonie und Pflanzenessenzen bloß: Stress, was war das noch gleich?
Andrea Karg über das Amangiri, Utah: „An diesem einzigartigen Ort habe ich mich hervorragend vom Business-Trubel erholt. Und den Muskelkater meines Lebens erlitten. Die vielen Berge und Wanderpfade der Umgebung waren einfach zu verlockend, also sind mein Mann und ich munter gekraxelt. Anseilen, zweifach sichern auf dem sogenannten ‚Iron Walk‘, das ganze Programm. Auch als nicht gerade kleingewachsene Frau musste ich mich mächtig strecken, um die Eisenhaken zu erreichen und voranzukommen. Von solch ungewohnten Bewegungen hat man dann noch tagelang etwas, doch seinen Körper so ganzheitlich zu spüren, bleibt ein tolles Erlebnis. Von der umwerfenden Aussicht ganz zu schweigen. Mein absoluter Hoteltipp für begeisterte Hiker und Spa-Fans!“
Fotos: Amanresorts